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Als wir dann aber, um kurz nach 16 Uhr unser heutiges Ziel, den ‚Crohy Head Sea Arch‘ erreichen, ist alles wie weggewischt!
Naturliebhaber und Fotografen kommen hier voll auf ihre Kosten!
Und es ist auch gar nicht viel los hier! Es gibt sogar Sequenzen in denen wir alleine in dem steilen Gelände rumstreunern.*grandioso*
Aus jeder Perspektive fotogen! Der Crohy Head Sea Arch



Und als es dann auch noch einen Erdbeerkuchen gibt, geht der Tag in die Pflugbeilschen Annalen als äußerst gelungen ein;)
Da reichen Nerv und Energie schon wieder leicht, um die fast mitternächtliche Ebbe abzuwarten, um die überaus tolle, seit 1841 als Attraktion geltende Steinskulptur noch einmal in Szene zu setzen!



Dieses Mal sind die bizarren Felsen hauptsächlich der ‚menschlichen Erosion‘ zuzuschreiben – lange Zeit wurde an diesem Küstenabschnitt Speckstein abgebaut…
So wie schon viele unserer besuchten Spots befindet sich auch dieser auf Privat Property! Nur 10% des Landes gehören in Form von Nationalparks dem Staat! (Zum Vergleich, in Deutschland sind das etwa 35%).
Es bedarf also der Erlaubnis des Besitzers. Hier gibt er sein Einverständnis in Form eines Disclaimers 😉 *andere Länder – andere Sitten*

Wir bedanken uns recht herzlich, ziehen uns noch spät auf einen nicht so prominenten Parkplatz zurück und entdecken dabei erfreulicherweise sogar noch den heutigen ‚Erdbeer-Mond‘.(Logisch: tags Erdbeerkuchen, nachts Erdbeemond*zwinker*)
Groß, rot und voll beleuchtet er heute unseren Schlaf!*wir lieben es*