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Der Vormittag gelingt noch gut, das Wetter hält und wir können die wirklich spektakuläre Küste am Horn Head mit ihren steilen und wilden Klippen ausgiebig erkunden. Der Weg führt über immergrüne torfige Heidelandschaft auf etwa 420 Metern Höhe!



Die Anzahl der Besucher ist überschaubar, das taugt uns grad recht und so können wir in völliger Ruhe bis zum äußersten Zipfel streunern. Das zieht sich überraschend weit und eröffnet immer neue Felsformationen und Blicke;))
Obwohl wir ganz intensiv die Klippen und das Meer absuchen können wir leider nicht unseren heimlichen Besuchsgrund entdecken – den sympatischen Puffin, den Papageientaucher.
Sooo gerne hätten wir ihm noch einmal bei seinen häuslichen Tätigkeiten, wie Nestbau und Nachwuchspflege zugeschaut!*plingpling*
Verliebt haben wir uns in diesen Clown der Lüfte auf der norwegischen Insel Hornoya. Nachzulesen hier



Bissal schade is des scho! Super schön und seeehr beeindruckend war es trotzdem an dieser kleinen Landzunge;)*dankschee*



Schon mittags sind wir wieder zurück am Elliod und da es den Rest des Tages regnen soll, verzupfen wir uns direkt zu unserem auserkorenen Schlafplätzle. Der neue, brettlebene, bequem große Parkplatz für den Great Pollet Sea Arch soll es werden. Ohne jegliche Verbotsschilder können wir hier in Ruhe stehen.


Einen weiteren Dämpfer erhält der Tag, als Anna schreibt, dass in Nordirland just now rassistische Ausschreitungen stattfinden und wir aufpassen sollen! Sie weiß, dass unsere nächsten Ziele in Nordirland liegen… hm, wir werden beobachten…
Der Great Pollet Sea Arch
Während einer kurzen Regenpause schaffen wir es ‚just in time‘ Irlands größten, vom Atlantik mit millionenjahrelanger Geduld geformten Steinbogen zu besuchen! Schick sieht er aus! Wir finden schon, dass der 20 Meter hohe Koloss einen Besuch wert ist!

Zwecks dem Wetter ist unsere Session leider etwas hoppeldihopp, es dröppelt schon!



Und prompt, auf dem 400 Meter langen Rückweg beginnt es wieder zu regnen…
Da fehlt gerade noch, dass unweit vom Parkplatz, da wo kurz zuvor ein Auto gewendet hat, ein ganz junges Kaninchen am Wegrand kauert – völlig durchnässt und unterkühlt!! – Ohje!! Das können wir doch nicht einfach so sitzen lassen!
Wie entscheidet man richtig in solch einer Situation?!?
Trauriger Abschied
Spontan nehmen wir das arme Tier mit – mal sehen wie es ihm geht, wenn es wieder trocken und warm hat – das können wir ihm wenigsten bieten…
Als es dann soweit ist, müssen wir leider feststellen, dass dem kleinen Hoppel mehr fehlt als nur Wärme. Vermutlich ist er mit dem Auto kollidiert – und überlebt es leider nicht!*Schnief* R.I.P


So findet der eh schon etwas traurige schlechte-Nachrichten-und-Regentag ein noch traurigeres Ende ….
Und als dann bei der Fotoübertragung für diesen Footprint Daniels Handy nicht mehr mit dem Laptop spricht ist es Zeit ins Bett zu gehen!!
Mal sehen, was der morgige Tag so bringt… Neuer Tag – Neues Glück! – Guets Nächtle