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Trotz Dauerwind und dazugehörigem Geschaukel verbringen wir eine gute Nacht.

Zunächst nehmen wir uns Zeit, um erst mal richtig anzukommen und den Alltagsstress hinter uns zu lassen!



Streunern, Fotografieren (die hiesigen Vögel geben alles!), den Tag planen…
Laut Internet ist das etwa 150 Kilometer entfernte Cork eine sehenswerte bunte Stadt – die soll’s heute werden. Dazwischen steuern wir mit einem kleinen Umweg die 80 Meter hohen Mahon-Falls in den Comeragh-Mountains an.

Ein lohnendes Zwischenziel: Die Mahon-Falls
Der sehr schöne Spot ist nicht überfüllt, aber gut besucht. Wie am Cullenstown-Beach treffen wir auffallend viele Einheimische. Besonders gut sind diese, wenn nicht an den roten Haaren, an ihren kurzen Hosen bzw. Röcken und/oder beides zu erkennen.*zwinker*



Elliod meldet 13 Grad Außentemperatur bei tief hängenden Wolken – folgerichtig tragen wir 2 Schichten plus Regenjacke (das gute alte deutsche Zwiebelprinzip;)) – outen uns damit aber schlagartig als Touris*gröhl*


In der irischen Landschaft rumzuschlappen macht echt Spaß! – trotz ECHTEM irischen Wetter;)
Cork möchte nicht von uns besichtigt werden;)…
Mit unserem nächsten Ziel Cork sind wir da nicht ganz so glücklich!… Die Parkplätze die wir rausgesucht haben funktionieren nicht – da hat wohl die Community von Park4night ein im Hafengebiet überall geltendes Abschlepp-Schild übersehen… Gemeinschaftlich mit dem innerstädtischen Links-Fahren hat der Spaß nun doch ein Loch!
Also: Schnell weg hier!
Auch der Versuch uns einen persönlichen Eindruck vom als mystisch beschriebenen ‚Witch’s Yew Tree‘ zu machen scheitert kläglich an zu vielen Leuten.
…dafür präsentiert sich Kinsale überragend!
Am Ende des Tages sind wir aber eher dankbar, da der Fluchtreflex ein neues Ziel ins Spiel gebracht hat – Kinsale, im Süden von Cork, an der Küste der Keltischen See.Der eine oder andere kennt diesen Ort möglicherweise als südlichsten Punkt des ‚Wild Atlantic Way’s‘, der 2500 Kilometer langen, weltbekannten Küstenstraße an der irischen Westküste.



Ein Augen- und Ohrenschmaus: Kinsale!



Uns wird die Stadt vermutlich immer als ‚die bunteste Stadt ever‘ in Erinnerung bleiben.*mega*
Die Nähe zum geschichtsträchtigen Charle Fort von 1670 ermöglicht es uns, mit den Fahrrädern nach Kinsale zu gelangen. Ein weiteres Mal sind wir megafroh um unsere nachgerüsteten E-Motoren. So ist die hügelige Küstenstraße spielend zu schaffen!*Jippiii*
Gleich ‚um die Ecke‘: Das aussichtsreiche ‚Charles Fort‘




Zudem hat niemand was dagegen, dass wir am Parkplatz des aussichtsreichen, sternförmigen ‚Charles Fort‘ unsere Nacht verbringen.*nice*
Einfach, um eine alte Tradition mal wieder ins Spiel zu bringen: wieder einmal LetztendlichGenial!!