9. Etappe 180⇑-1540⇓-15,1⇔

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Von der Wangenitzseehütte nach Lienz – herrliche Auszeit in den Alpen

Leider haben die aufziehenden Wolken quasi einen Strich durch die Pläne der Frühaufsteher gezogen…
Nichtsdestotrotz sitzen wir alle Fünf um kurz nach 7 Uhr sehr zufrieden am Früstückstisch und stärken uns für unseren finalen Lauf-Tag, der uns viiiele, voraussichtlich in die Knie gehende Abwärtsmeter verheißt…*schau mer mal*

Allerdings beschäftigt uns heute eher unser eigener Schmarrn.
Sebastian macht ‘Extrastrecke’, sprintet von der bereits erreichten Scharte noch einmal zurück zur Hütte und sucht seinen Waschbeutel *lüdelü*
Wir restlichen Vier tummeln uns in der Zwischenzeit auf den kleinen Gipfeln neben der unteren Seescharte, genießen noch einmal ausgiebig und ein letztes Mal den Blick auf die einmalige Lage der DAV Hütte!

Einmalig! Die Lage der Wangenitzsee-Hütte in der Schober-Gruppe

Julia bekommt eine ‘Zusatzaufgabe’ durch ihr falsch zusammengewachsenes Kreuzbein *soeinMist*
Susi’s linkes Sprunggelenk meckert so langsam, dass es ihm reichen täte *hmm…*
Daniel übernimmt kurzzeitig den Zusatzjob eines Sherpas *Respekt*

Das Wetter spult quasi das komplette Programm der vergangenen Tage noch einmal ab. Bis auf Schneefall wechseln Sonne, Wolken und Regen bunt durcheinander.
Aber sonst ist alles Bestens *grins*
Die Landschaft ist wieder mega beeindruckend!!
An dieser Stelle lassen wir heute einfach Bilder spechen;)

Iselsberg ist erreicht – Lienz ist nicht mehr weit!

Schon gegen halb Drei erreichen wir Iselsberg, einen Vorort von Lienz und beschließen einstimmig und völlig selbstlos, die ÖBB zu unterstützen *zwinker*

…und so geht’s noch schneller;)

Die letzten 7 vermutlich vorwiegend Asphalt-Kilometer ersparen wir uns und fahren bis zum Lienzer Bahnhof, wo Sebastian und Melina vor 5 Tagen ihr Auto geparkt hatten und mit dem Zug bis zu uns nach Bruck an der Großglocknerstraße gefahren waren.
Hier schließt sich für die Zwei der Kreis! Allerherzlichsten Glückwunsch!
Die, für alle sehr erfolgreich abgeschlossene Tour, feiern wir, in Anbetracht der warmen Temperaturen ‘hier unten’, gebührend in einem gut besuchten Eiscafé *schlemm*

Spätestens jetzt hat der geschäftige Trubel uns eingeholt! Ach, wie war das doch ruhig in den Bergen! Zumal wir während unserer Wanderung die letzten 9 Tage eigentlich nur auf den Hütten auf Menschen gestoßen waren!

Danach machen sich die beiden Wiener auf den Weg zur Oma im Pongau. Julia, Daniel und Susi traben ins Hotel Sonne.

Die restliche Tagesbeschäftigung besteht aus saunieren, ausruhen, essen, freudig resümieren und schlafen!

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