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Naja, die ist eigentlich relativ kurz erzählt;):
Der Regio-Zug startet mit uns um 10.24Uhr nach Spittal-Millstättersee, dort steigen wir um, in den Euro-City, der uns nach München bringt.
Wir alle Drei stecken uns Stöpsel in die Ohren, das Gemecker mancher reservierfauler, überspannter Fahrgäste ist nicht zu ertragen.
Was war das doch für eine angenehme Atmosphäre in den Bergen.*schwelg*
In Windeseile hat uns der Alltagstrubel also wieder – Oh wie schade!
Zurück von der Auszeit Alpenüberquerung
Von München aus nehmen wir die S-Bahn bis Hechendorf, dort den Bus nach Inning.
So!
Jetzt geht auch für uns Drei die absolut wunderbare, lang ersehnte, abenteuer- und lehrreiche und zum Schluss zu kurze Alpenüberquerung zu Fuß zu Ende!
Noch einmal beglückwünschen wir uns gegenseitig. Stolz LAUFEN wir durch die Haustüre!!;)…..
Als kleines Fazi:
Es ist wirklich letztendlichgenial, als Tagesaufgabe ‘nur’ das Laufen zu haben und es macht mega zufrieden es geschafft zu haben;)
Mords günstig kommt so eine Hüttentour aber nicht. Schlafen-Essen-Trinken-Rücktransfer, SummaSumarum, zu Zweit etwa 1600 Euro(ohne neue Schuhe und Gamaschen kaufen;))… Da hätten wir mit der Elli leicht 3 Wochen Urlaub mit 4000 Kilometer Strecke machen können.
Für unseren ökologischen Fußabdruck war diese Art Reisen hoffentlich von Vorteil;)
Genau diese Alpenüberquerung, von Berchtesgaden nach Lienz, ist echt empfehlenswert, da noch nicht so viel los ist wie z.B. auf dem sehr bekannte E5 von Oberstdorf nach Meran.