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Am Dienstag dauert die Verabschiedung vom Ländle und der lieben Familie noch bis mittags, mir chönne üns chum losrisse!*so schee*
Und damit Susi’s Allemannen-Slang noch etwas weiter gepflegt werden kann, ist unser nächstes Ziel der Napf im schweizerischen Emmental. Er soll einer der Top-Aussichtsberge(eher -berglein) der Eidgenossen sein.*Mol luege*
Sehr besonders und unglaublich schön ist zunächst schon mal unser Stellplatz.
Auf ca. 1110hm betreibt ein schweizer Paar zwei Höfe und bieten einen grandiosen Schlafplatz mit Rundum-Blick über die sanften Geschiebe-Hügel des Emmentals an.
Wem Ende-der-Welt-Gefühl, Kuhmist-Deko und allgegenwärtiges Glockengeläut nix ausmachen, findet hier für 15CHF pro Nacht die absolute Erholung.
Wir bleiben gleich zwei Tage, erkunden von hier aus die wunderschöne Gegend, in der hauptsächlich Viehzucht betrieben wird und die die Geburtsstätte des Emmentalers ist.
Schon vom nächstgelegenen Hügel können wir die Silhouetten des weltberühmten Dreigespanns Eiger-Mönch-Jungfrau ausmachen*Tip-Top;)*
Und da im Internet gleich-aber-auch-wie vom einmaligen Panorama des Napf-Gipfels geschwärmt wird, beschließen wir, ihn an unserem Heimreisetag, gleich frühmorgens noch zu erklimmen*uff*
Dazu fahren wir allerdings so weit wie möglich dran, sprich bis nach Luthern-Bad, so dass wir nur noch eine knappe Stunde Aufstieg haben.
Auf 1408m Höhe angekommen, können wir den Aussichts-Schwärmern nur recht geben! Und das schon, obwohl es heute sehr diesig ist.
Hätten wir klare Sicht, könnten wir über 1100 Berggipfel ausmachen. Das gelingt uns bei weitem nicht, die Berühmtheiten Eiger-Mönch-Jungfrau sind heute und von hier aber gut zu erkennen.
Wie wir finden, ein sehr lohnender Ausflug und ein schöner Abschluss für unseren Urlaub.