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…also eins können wir auf jeden Fall schon sagen:
Als Naturliebhaber, Wander- bzw. Kletterfreund und Angler natürlich!! *grins*, wird es in Norwegen auf jeden Fall nie langweilig!!
Unsere erste ‚Station‘ liegt am Eingang des Fjords in der Gemeinde Forsand. Am kleinen Hafen, hinter dem pinkfarbenen Tante-Emma-Laden findet Elli einen gemütlichen Platz.
Von hier aus erkunden wir die Gegend erst mal ein bisserl mit dem Radl. Solange wir am Fjord unten waren, war es auch einigermaßen flach*hm* – aber, knapp daneben geht es eigentlich in jede Richtung bergauf!*uff* Dafür finden und erkunden wir eine schnucklige, abgelegene Siedlung mit eigener kleiner Wasserturbine als Stromerzeuger. Hier scheint die Welt noch in Ordnung;) – nachdem wir genug hier oben rumgestreunert sind, radeln wir -hui- den Berg wieder runter *doppelgrins*
Die Nacht verbringen wir am Hafen und finden am nächsten Tag eine Art ‚Geheimparkplatz‘ mit Traumblick genau gegenüber vom Preikestolen/Predigtstuhl! Wow!
Hier lässt es sich wunderbar chillen und wandern. Außerdem versuchen wir auszuspähen zu welchen Zeiten nicht gar so viel los ist, auf der begehrten Felsplattform.
Auf dieser Seite des Fjords ist es absolut ruhig. Auf unserer Wanderung zum wunderschönen Sollifjell treffen wir gerade mal zwei ‚Aboriginies‘. Sie wandern mit Rucksack und Zelt, ganz im Sinne vom, in ganz Skandinavien geltenden ‚Jedermannsrecht‘, das besagt, dass man überall, ungestört, für eine Nacht sein Zelt aufstellen darf – wenn man sich an die Regeln hält.
Aufgrund unserer Beobachtungen fassen wir den Plan, am nächsten morgen schon um 3:30h loszugehen, den Sonnenaufgang oben erleben, um dann vor dem großen Ansturm wieder unten zu sein.