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Oh wie schön, wir haben noch einmal eine Woche Reisezeit!
Die möchten wir gerne dazu nutzen, Sebastian und Melina in Wien zu besuchen, vielleicht einen Schlenker über Ungarn und/oder die Slowakei zu machen…wettertechnisch soll’s gar nicht schlecht ausschauen – gucke mer mol, ob’s funzt;)
Zunächst erscheint alles a bissal ‚zäch’… Die Abfahrt verschiebt sich aufgrund eines universellen ‚Scheißarbeitstags‘ von Donnerstag-Spätnachmittag auf Freitag-Spätvormittag *grummel*
Immerhin kommen wir noch a bissal vor dem großen ‚Langes-Wochenende-Hype‘ an München vorbei, über die Grenze bei Passau und dort auf die Autobahn A1…
Allerdings, ca. bei Krems wird die Elli von einer dichten Nebeldecke verschluckt…. UND….. (jetzt greifen wir a weng vor) spuckt sie erst zwei Tage später wieder aus! *GuckstDu*
wunderbares Wien
Derweil wir durch den schicken 8. Bezirk und die Innenstadt mit Prater und Stephans-Dom flanieren, harrt unser treuer Van, auf dem städtischen Womo-Platz in der Perfektastraße bei 100% Luftfeuchtigkeit, der Dinge die da kommen…
Trotzdem sind wir uns abends, beim japanischen Rahmen essen(übrigens seeeehr lecker), absolut einig: die 1,9Mio. Stadt wird sowohl von seinen Bewohnern, wie auch Besuchern, gleichermaßen geschätzt!!!
Die zwei Wahl-Wiener fühlen sich in der österreichischen Metropole an der Donau so wohl, dass wir vermutlich die nächsten drei Jahre weiterhin die Möglichkeit haben, die Beiden in dieser tollen Stadt zu besuchen;)
Gut organisiert bringt uns die U6 spätabends zu unserer Home-Adresse, um am nächsten Vormittag von Sebastian und Melina abgeholt zu werden – ein Ausflug an die Hohe Wand steht auf dem Programm!*Yeah*
Wiener Hausberg: Die Hohe Wand
Nur 40 Minuten später parken wir bei strahlendem Sonnenschein auf dem Wanderparkplatz südwestlich von Wien.
Wir alle empfinden das herrliche Wetter wie ein Geschenk!*strahl*
Natürlich sind wir nicht alleine mit dem Vorhaben eine herbstliche Wanderung in dem 8 Kilometer langen, östlichsten Ausläufer der österreichischen Alpenkette zu machen…
Durch die hohe Anzahl der Routen verläuft sich der Andrang allerdings und zu unserer goßen Freude können wir an einigen Aussichtspunkten den Blick und die Ruhe vollkommen alleine genießen. Als besonderes Highlight zeigt sich sogar eine kletterfreudige Steinbockfamilie. Ihre Ahnen sind vor Jahren aus einem Tiergehege ausgebüxt;)
Normalerweise kann man in der Ferne sogar den Neusiedler See erkennen. In Anbetracht der aktuellen Nebeldecke, wird dieser ganz spontan als unser nächstes Ziel ersatzlos gestrichen wird.
Die ebenso nebelanfällige Donau fällt auch durch unser ‚Wetter-Raster‘, damit auch die Slowakei und Ungarn. Der neue Plan lautet: einfach ins Salzkammergut unter blauen Himmel zu fahren. Sebastian und Melina empfehlen und den Atter- und Mondsee…;)