der Geirangerfjørd

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Eine Berühmtheit

Mit einer Länge von 15 km ist dieser Nebenarm des Storfjords bestimmt einer der bekanntesten norwegischen Fjorde überhaupt.

Wir fahren die Naturschönheit von der Adlerstraße her, auf 620 Metern Höhe an. In der ersten von 11 Haarnadelkurven gibt es, seit Juni 2006, eine große Aussichtsplattform, die einem einen einzigartigen Panoramablick über den Geirangerfjord ermöglicht.

Schon von hier aus können wir drei Kreuzfahrschiffe vor dem kleinen Örtchen Geiranger liegen sehen. Ein feiner Dunstschleier liegt über dem Szenario…

Wie sich die Elli so den Berg herunter hangelt, erhaschen wir immer wieder herrliche Blicke auf steile Felswände und üppige Natur. Was uns allerdings, wie schon so oft, zu denken gibt, ist die Tatsache, dass, hauptsächlich durch die schwimmenden Hotels, 800.000 bis 1 Million Besucher den Weg hierher finden. Den täglichen Schnitt kann man sich ungefähr ausrechnen, wenn man mit berücksichtigt, dass die Hauptsaison von Mai bis September dauert…

Den Winter über können die 200 Ur-Einwohner ihren Kaffee dann alleine trinken.

Wanderung zur Homlongsetra

Wir drei quetschen uns durch die schmalen, menschenvollen Straßen und finden etwas abseits einen ruhigen Platz für uns. Am nächsten Morgen packen wir die Radl aus und kommen am Ufer entlang immerhin bis Homlong. Hier lassen wir die Zweiräder zurück.

Der ausgeschilderte Weg führt uns über große Steinplatten und schottriges Gelände ziemlich steil bergauf. Weiter oben schlängelt sich dann ein schmaler Wurzelweg durch den üppigen Wald und bringt uns auf 544 Meter Höhe zur Homlongsaetra, eine alte Bergalm.

Hier sind wir am höchsten Punkt der Tour zum alten Berg-Hof Skageflå, das Gelände ist sehr steil und frau hat keine rechte Lust zum Hof abzussteigen, um gleich darauf wieder aufzusteigen und den ziemlich anstrengenden Weg wieder zurück zu gehen.*ööhhh;)*

So kommt’s, dass Daniel mit Drohni alleine loszieht, um den herrlichen Blick auf den Fjord einzufangen. Wagemutig tastet er sich bis knapp an die Klippen heran..uuuuaaaahhh, das wäre echt nix für frau….

a bissi spinnt er scho de Beppi;)

Der Blick auf die “Sieben Schwestern” und die Verabschiedung der Aida waren der Mühe Lohn und zufrieden machen wir uns auf den Rückweg.

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