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Bevor wir uns allerdings um die begehrten Puffins kümmern, dürfen wir die Ruhe und Weite am östlichsten Fjord Norwegens genießen.
Entlang der 100 Kilomenter des Varangerfjords setzen sich immer wieder kleine Fischerorte, bei grandiosen Licht- und Wolkenstimmungen, malerisch in Szene.
Bis in den 60er Jahren der Heringsbestand eingebrochen ist, hat der beliebte Fisch sehr zur Entwicklung dieser Gegend beigetragen. Heute sind es eher die schlummernden Gas- und Öl-Felder, die den Einheimischen Hoffnung geben. Allerdings, durch wunderbare Natur-Dokumentationen über die Flora und Fauna im Varangerhalvøya-Nationalpark, zieht es immer mehr Touristen, vor allem Vogelbegeisterte, hierher…
Irgendwo im Nirgendwo, an der Küste der Varanger-Halbinsel, machen wir einfach mal Stopp und richten uns für die Nacht ein.
Das heißt für uns immer noch: Elli komplett verrammeln, dass es wenigstens ein bisserl dunkel wird und dann so tun, als wenn Schlafenszeit wäre;)*puh*
Das klappt mal besser und mal schlechter – dieses Mal eher schlechter…
Als dann auch noch eines der Barentssee-Schafe (hätte fast geschrieben ‚Deich-Schafe‘ – erinnert einem so…*grins*) der Meinung ist, Elli wäre ihr auserkorener Lieblings-Schupper-Stein, steht Daniel auf und ist völlig überrascht, dass er draußen! in T-shirt und Unterhose nicht friert…
Das Wetter schlägt hier echt dauerhaft allerlei Kapriolen… Woll mer mal nich meckern, das Fotografenherz macht Sprünge!