Reykjavik

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Reykajvik ist mit seinen knapp 123-tausend Einwohnern eine relativ überschaubare Hauptstadt. Da offensichtlich genügend Baugrund vorhanden ist, gibt es keine extravagante Skyline zu bestaunen. Die bunten 3-4 stöckigen Häuser werden lediglich von der sehr modernen evang.-luth. Kirche, der Hallgrimskirkja, überragt. Mit seinen 74,5 Metern ist der, in 40-jähriger Bauzeit entstandene Stahlbeton-Turm das dritthöchste Bauwerk Islands. Sein Aussehen soll an, durch erstarrte Lava entstandene Basaltsäulen, erinnern.

Völlig entspannt bekommen wir einen Parkplatz, quasi direkt vor der Haustür;). Von hier aus starten wir auch unseren Rundgang durch die charmante, bunte, geschäftige Stadt. Es geht immer ein bisserl bergauf, bergab. Am Hafen ‚unten‘ angekommen, stoßen wir auf die strahlende Harpa. Die Außenhaut der Konzert- und Kongresshalle ist dem Aussehen von Kalzitkristallen nachempfunden und macht mächtig Eindruck!

Auf unserem Rückweg geraten wir noch in das außergewöhnliche Museum ‚Tales of Iceland‘. Der Chef persönlich ist vor Ort und erklärt uns die Idee hinter der multimedialen Ausstellung, die an Aktualität kaum zu übertreffen ist. An mittelgroßen Leinwänden werden z.B. eine Kurzreportage über einen Vulkanausbruch oder Walfang oder Videos von und mit Islandreisenden gezeigt. Mega cool hier.

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